Macht
Glaube gerecht?
Petrus predigte dieses Evangelium: "So sei euch nun kund, ihr Männer und Brüder, daß euch durch Diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird, und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Mose nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch Diesen jeder gerechtfertigt, der an Ihn glaubt." (Apostelgeschichte 13,38-39). In diesem Absatz verdeutlicht Petrus die Rechtfertigung durch den Glauben an JESUS Christus. "Weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch vor Ihm gerechtfertigt werden kann, denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. Nun ist aber ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an JESUM Christum zu allen und auf alle, die da glauben. ... und werden ohne Verdienst gerecht aus Seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum JESUM geschehen ist, welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in Seinem Blut, damit Er die Gerechtigkeit die vor Ihm gilt darbiete, ..." (Römer 3,20-25) "Doch weil wir wissen, daß der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an JESUM Christum, sind auch wir zum Glauben an Christus JESUS gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes, denn durch die Werke des Gesetzes wird kein Mensch gerecht." (Galater 2,16). In den Briefen an die Römer (Kapitel 4) und an die Galater (Kapitel 3) kann man viele weitere Schriftstellen zu diesem Thema finden. |
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