Sind Buße und Wassertaufe und Empfang des heiligen Geistes Werke? Busse und Wassertaufe sind keine Werke eines Menschen, die dessen Errettung unterstützen. Sie sind errettende Werke Gottes. Errettender Glaube wird durch Buße, Wassertaufe und durch den Empfang des heiligen Geistes ausgedrückt. Was tut Gott? Kein Mensch besitzt die Kraft nicht mehr zu sündigen. Gott leitet ihn zur Buße und gibt ihm die Kraft zu bereuen. Gott bewirkt die Reue im Menschen, die seine Meinung und Richtung ändert. Bei der Taufe erlässt Gott die Sünden. Ohne die Werke Gottes und ohne Glauben an seine Werke, nämlich den stellvertretenden Tod JESU Christi und seine Auferstehung, ist die Taufe ein unbedeutendes Ritual. Auch der Empfang des heiligen Geistes ist keine Leistung des Menschen. Der Geist ist ein freiwilliges Geschenk Gottes, das eine Person durch den Glauben empfangen kann. Was tut der Mensch? Die Rolle des Menschen bei der Errettung ist einfach. Er muss lediglich dem Evangelium glauben, Vergebung suchen, sich taufen lassen und Gott erlauben, ihn mit dem heiligen Geist zu erfüllen. Errettender Glaube schließt notwendigerweise Verpflichtung, Vertrauen und Gehorsam ein. Obwohl die Glaubenshaltung eines Menschen ein wichtiger Bestandteil bei der Errettung ist, kann durch sie die Errettung nicht verdient oder bezahlt werden. Schlussfolgerung Gott bietet allen Menschen Wiedergutmachung und demzufolge Errettung an, aber nur jene die ihren Glauben praktizieren, empfangen Errettung. Der Mensch kann entweder durch Glauben und Gehorsam zulassen, dass Gott die Werke der Errettung tut, oder er widerstrebt dem göttlichen Tun durch Unglauben und Ungehorsam. Gott ruft und leitet einen Menschen zu sich und ändert seine Denkweise und Richtung während der Buße. In der Wassertaufe wäscht er die Sünden weg und rüstet die Person durch seinen Geist und durch seine Gnade für ein heiliges Leben aus. |
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